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Oralchirurgie

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für umfassende MundGesundheit

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Oralchirurgie bei Ihrem Krefelder Zahnarzt

Die Oral- oder Zahnchirurgie gehört zu den Kernkompetenzen unserer Praxis. Herr Giller hat in diesem Fachgebiet ein anspruchsvolles Zusatzstudium zum Master of Science (M.Sc.) absolviert und ist berechtigt, die Oralchirurgie als anerkannten Tätigkeitsschwerpunkt zu führen.

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Die Oralchirurgie umfasst weit mehr als das Ziehen von Zähnen. Korrekturen an Kieferknochen und Zähnen, Implantate setzen (eine weitere Kernkompetenz), Fremdkörperentfernung, Parodontalchirurgie, der Knochenaufbau oder die Korrektur von Lippen- oder Zungenbändchen zählen ebenfalls dazu. Zahn-OPs können auch dazu dienen, Zähne zum Beispiel als Pfeiler für Brücken zu erhalten.

Moderne Oralchirurgie in Krefeld:

Behandlungsbeispiele der Oralchirurgie:

Ärger macht meistens der sogenannte dritte Backenzahn, auch als Weisheitszahn bekannt. Als letzter Backenzahn (Molar) im Ober- und Unterkiefer, sorgt er durch Platzmangel für schmerzhafte Probleme. Teilweise brechen diese Zähne gar nicht oder nur teilweise durch.

Bricht der Weisheitszahn gar nicht durch, wird von einem retinierten Zahn gesprochen. Teilretiniert bedeutet hingegen, der Weisheitszahn hat den Weg aus dem Zahnfleisch nur teilweise geschafft. In diesem Fall haben Bakterien große Chancen, sich in kleinen Taschen ansiedeln zu können, was natürlich zu sehr heftigen Entzündungen führen kann.

Zuerst erfolgt eine Röntgenuntersuchung, damit Herr Giller die exakte Situation im Blick hat. Der Eingriff selbst ist dank unseren Möglichkeiten absolut schmerzarm. Mit gut wirkenden Schmerzmitteln, geht auch die Zeit nach der OP ohne große Einschränkungen und Schmerzen für Sie vorbei. Fäden werden wie bei allen Operationen im Normalfall nach 8 - 10 Tagen entfernt.

Leider helfen manchmal die besten Behandlungsmethoden nicht, um einen Zahn erhalten zu können. Sind Zähne sehr zerstört und brüchig, nur noch Wurzelreste davon übrig oder vollständig abgebrochene Zähne von Zahnfleisch überwachsen, findet eine operative Zahnentfernung statt.

Die chirurgische Entfernung (Osteotomie) muss Ihnen jedoch keine Angst machen, denn unsere Möglichkeiten bezüglich der Anästhesie sind umfangreich. Nach der OP verschreibt Herr Giller Ihnen ein wirksames Schmerzmittel, sodass für Sie die Phase der Wundheilung ziemlich schmerzfrei ist. Fäden lassen sich bereits nach ca. 8 - 10 Tagen entfernen.

Die Wurzelspitze eines Zahnes kann nach einer Wurzelkanalbehandlung dennoch Probleme bereiten. Eine Entzündung im Wurzelspitzenbereich ist nicht zu ignorieren, denn sie kann für ein Abszess und Zysten verantwortlich werden. Bei einer kleinen OP entfernt Herr Giller die Wurzelspitze und ebenso das entzündete Gewebe rund um die Spitze. Die kleine Wunde wird vernäht, und bei Bedarf helfen Schmerzmittel wunderbar bis zur Heilung.

Wenn Zähne nicht „normal“ herauswachen, sondern schief im Knochen liegen oder im Kiefer verbleiben, erfolgt eine Freilegung. Danach werden sie von einem Kieferorthopäden korrekt in die Zahnreihe eingeordnet.

Diese Bändchen haben keine wichtige Funktion, können aber verschiedene Probleme verursachen. Zum Beispiel beeinträchtigen zu straffe Zungenbändchen bei Kindern die Sprachentwicklung und Lautbildung. Durch einen kleinen chirurgischen Eingriff entfernen oder entlasten wir die Bänder.

Bei Veränderungen der Mundschleimhaut ist unbedingt abzuklären, ob es sich um eine harmlose oder ernsthafte Veränderung handelt. Nicht selten entstehen Auffälligkeiten lediglich durch Druckstellen einer Prothese. Die Probeentnahme führt Herr Giller wie alle anderen operativen Eingriffe unter Betäubung durch. Direkt nach der Gewebeentnahme vernäht er die Operationswunde. In einem Labor werden die Zellen genauestens untersucht und eine Diagnose gestellt.

Vor einem operativen Eingriff berät Herr Giller Sie kompetent und erklärt den genauen Ablauf, sodass Sie bestens informiert sind und keine Überraschungen erleben.